Die Angst und Sorge vor Einbrüchen ist in Deutschland allgegenwärtig. Zäune und Tore helfen Hausbesitzern ihr Eigenheim vor unbefugten Zutritten zu sichern und sorgen so für eine erholsame Nachtruhe. Laut Statist sind Einbrüche in Deutschland leider keine Seltenheit mehr, daher sollte man sich ausreichend schützen. Vorallem in Ballungsgebieten wir Berlin oder München schrecken Einbrecher insbesondere in der Nacht nicht vor illegalen Zutritten nicht zurück.
Ein Hilfsmittel können beispielsweise Granitstelen sein. Bevor man beginnt mit Granitstelen zu arbeiten sollte man sich bewusst machen, dass Granitstelen aus hartem Naturstein bestehen. Deshalb hat dieses Baumaterial ein recht hohes Eigengewicht, das in aller Regel nicht alleine mit eigener Muskelkraft bewegt werden kann. Schließlich kann eine Stele zwischen 50 und 100 Kilogramm auf die Waage bringen. Dies muss bereits beim Transport der Granitstelen vom Fachhandel nach Hause beachtet werden. Wenn das möglich ist, lässt man sie deshalb am besten anliefern. Zur Zwischenlagerung auf dem eigenen Grundstück eignet sich dann am besten ein harter Untergrund, da die Stelen sonst einsinken könnten. Bei der Arbeit mit Granitstelen sollte man darüber hinaus jeweils höchste Vorsicht walten lassen, um Verletzungen zu verhindern. Ohne Handschuhe und Sicherheitsschuhe sollte man sich in keinem Fall ans Werk machen.
Bevor man Granitstelen setzt, müssen einige Materialien und Werkzeuge beschafft werden. Man benötigt natürlich die Granitstelen selbst. Darüber hinaus braucht man Kies, Mineralbeton und Wasser, um den Beton anmischen zu können. Weiterhin wird ein Betonmischer gebraucht. Außerdem müssen ein Spaten, eine Schaufel und in vielen Fällen auch eine Spitzhacke während der Arbeiten zur Hand sein. Auch sollte man sich darauf einstellen, dass Granitstelen zu setzen kein Projekt für eine einzelne Person ist.
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